MEDIZINSTUDIUM

Erfahrungen im JoHo mitnehmen

„Hier kann ich erlerntes Wissen anwenden und erproben und werde auf die tägliche Arbeit mit Patienten vorbereitet. “

Praktisches Jahr im St.-Johannes-Hospital

Wir sind die Neuen, lernen Sie uns kennen!

Das St.-Johannes-Hospital ist seit Ende 2019 Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Wir möchten Ihnen unseren besonderen Beruf, unser bemerkenswertes Haus in unserer spannenden Ruhrgebietsmetropole und unsere einmaligen Mitarbeitenden vorstellen, Sie ins Team holen und praxisnah auf Augenhöhe ausbilden.

 

Neben der Betreuung durch die PJ-Beauftragten etablieren wir ein Patenmodell. In jeder Klinik erhalten Sie einen PJ-Paten, der Ihnen über die ersten Hürden hinweg und durch die Tücken des Alltags auf Station und im Haus hilft, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern. Er oder sie wird Ihnen im weiteren Verlauf als Gesprächspartner zur Verfügung stehen, sie zu den PJ-Visiten begleiten und sie ggf. bei Ihrer Fallvorstellung im PJ-Unterricht unterstützen.

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

Das bieten wir:

  • Einführungstag für PJ-Studenten
  • Für die Verpflegung in unserem Panorama-Café ist gesorgt
  • Je nach Kapazität WG-Wohnmöglichkeit in direkter Nähe zum St.-Johannes-Hospital
  • Bereitstellung von Arbeitskleidung und Umkleidemöglichkeiten
  • Aufwandsentschädigung orientiert an den Vorgaben der Universität Münster: 20,00€/ Anwesenheitstag
  • Kostenlose Teilnahme an der Innerbetrieblichen Fortbildung
  • Medizinische Fachbibliothek
  • W-LAN-Zugang

Lernen Sie Dortmund kennen:

Das St.-Johannes-Hospital befindet sich in der lebendigen Dortmunder Innenstadt und ist nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Für Autofahrer sind wir ruhrgebietstypisch gut an mehrere Autobahnen angebunden.

Kulturelle Freizeitangebote wie das Theater Dortmund, das Dortmunder U (Zentrum für Kunst und Kreativität) und das Konzerthaus befinden sich in direkter Nähe und bieten ein vielseitiges Programm.

Den Feierabend kann man in einer der vielen Cafés und Bars in der Fußgängerzone oder im Kreuzviertel ausklingen lassen. Es zählt zu den hippen Trendvierteln im Ruhrgebiet und befindet sich in der westlichen Innenstadt.

Grüne Parkanlagen, Veranstaltungen wie das DJ-Picknick im Park, das Juicy Beats Festival, Dortmund à la carte oder ein Besuch der Zeche Zollern sorgen für ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm.

PJ-Beauftragte

Dr. Wibke Klaas

E-Mail: wibke.klaas@joho-dortmund.de

 

Dr. Johannes Blumenstein

E-Mail: Johannes.Blumenstein@joho-dortmund.de

Pflichtfach Innere Medizin

PJ-Tertial in der Medizinischen Klinik I, Kardiologie, Nephrologie, Intensivmedizin und Rhythmologie
PJ-Tertial in der Medizinischen Klinik II, Onkologie und Gastroenterologie
Dr. Meyer - Praktisches Jahr - Karriereportal - Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

In unserer Klinik können Sie Ihr Tertial Innere Medizin absolvieren.

 

Neben der allgemeinen Inneren Medizin sind unsere Schwerpunkte Hämatologie/Onkologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin. Außerdem werden viele Patienten mit Infektionen behandelt und Patienten mit unklaren Symptomen zur differentialdiagnostischen Abklärung aufgenommen. Insgesamt ergibt sich ein weites Spektrum sehr unterschiedlich alter und kranker Patienten mit einer breiten Palette von Therapien: von der einfachen Antibiose bis zur kombinierten Schmerztherapie, von der ambulanten oralen Chemotherapie bis zur allogenen Stammzelltransplantation, von elektiver endoskopischer Diagnostik bis zu komplizierten Stenteinlagen und Notfallbehandlungen, vom kurativen multimodalen Konzept bis zur palliativmedizinischen Komplextherapie.

 

Informationen zur Klinik erhalten Sie hier.

 

Sie werden einer Station zugeteilt, auf der Sie dann Ihren festen Ansprechpartner aus der Assistentenschaft haben („PJ-Pate“).

 

Wir werden versuchen, Ihre Präferenz für Onkologie oder Gastroenterologie bei der Stationsverteilung zu berücksichtigen. Melden Sie sich diesbezüglich gerne im Vorfeld.

 

Während des PJ-Tertials bei uns werden Sie an vier sogenannten Funktionsrotationen von jeweils einer Woche Dauer teilnehmen, um sicherzustellen, dass Sie ausreichend Einblick in bestimmte Kernarbeitsfelder der Inneren Medizin erhalten, die in der Stationsarbeit nicht ausreichend abgebildet werden können:

  • Notaufnahme
  • Intensivstation
  • Ultraschall Herz
  • Ultraschall Abdomen

 

Je nach Interessenslage können Sie freiwillig bis zu zwei weitere Funktionsrotationen absolvieren:

  • Endoskopie
  • Dialyse
  • Herzkatheter
  • Palliativstation
  • Knochenmarkmikroskopie
  • Herz-MRT/-CT

 

Zu unserem Klinikalltag gehören viele verschiedene Treffen der Kollegen zu Besprechungen, Demonstrationen und Konferenzen unterschiedlicher Dauer und Größe. Wir möchten, dass Sie an einigen davon teilnehmen, damit Sie einen Eindruck bekommen, wie Informationsfluss, Entscheidungsfindung und Fortbildung innerhalb unserer Klinik organisiert sind und funktionieren. Sie haben hier die Wahl, sollten lediglich innerhalb der 16 Wochen PJ-Tertial ca. 60 kurze (15min.) und 20 lange (≥45min.) Veranstaltungen besuchen und dokumentieren. Selbstverständlich dürfen Sie an externen Fortbildungsveranstaltungen, die für uns Ärzte im Abendbereich angeboten werden oder von uns geleitet werden, ebenfalls teilnehmen.

 

Unser Team pflegt kurze Wege und wenig Bürokratie. Wir können uns gut austauschen, helfen uns häufig über Zimmer- und Stationsgrenzen hinweg und versuchen ehrlich, aufmerksam und zugewandt zu bleiben in der Begegnung mit Kollegen, Patienten und Angehörigen.

 

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Unterstützung!

 

Ansprechpartnerin: Dr. W. Klaas

Pflichtfach Chirurgie

PJ-Tertial in der Klinik für Chirurgie
Prof. Dr. med. Ulrich Bolder - Praktisches Jahr - Karriereportal - Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,

ich heiße Sie in der Klinik für Chirurgie des St.-Johannes-Hospitals herzlich willkommen! In der Klinik für Chirurgie betreuen wir, fünf Oberärzte sowie neun Assistenten, die Patienten auf zwei Stationen sowie zwei operativen Intensivstationen. Insgesamt verfügt die Klinik über ca. 50 Betten sowie über zwei OP-Säle.

Ein ganz wesentliches Anliegen sind uns schonende Operationstechniken, die zu einer schnellen Erholung unserer Patienten führen. Unser Haus ist deshalb als Schwerpunkt für minimalinvasive Chirurgie ausgewiesen. Dies bedeutet, dass wir letztlich für jeden Eingriff, der in einer offenen Technik operiert werden kann, überlegen, ob dies nicht auch durch ein minimalinvasives, also laparoskopisches Vorgehen, möglich sein wird. Dies hat zweifellos Vorteile für Patienten, aber auch für den Auszubildenden bzw. Lernenden, da er in der Regel das Operationsgeschehen am Monitor gleich gut wie der Operateur verfolgen kann. Die undankbare Rolle des Hakenhalters, der nach 3 Stunden einmal für wenige Sekunden einen Blick ins Operationsfeld erhaschen kann, entfällt damit weitgehend.

Wir sind bestrebt, Ihnen nahezubringen, wie die Entscheidungsprozesse in der Chirurgie von der ersten Untersuchung eines Patienten über die notwendige Diagnostik bis hin zur Operation verlaufen. Selbstverständlich vermitteln wir Ihnen auch alle notwendigen Informationen über die Nachbehandlung operativer Patienten. Im Rahmen Ihres PJ’s können Sie bei uns Rotationen über die chirurgische Notaufnahme, die chirurgische Ambulanz, die Station und selbstverständlich auch den Operationssaal durchlaufen. Zudem steht Ihnen ein voll eingerichteter laparoskopischer Übungsplatz zur Verfügung.

Die Klinik für Chirurgie ist als Zentrum für minimalinvasive Chirurgie, als Zentrum für Darmkrebs und als Zentrum für Adipositaschirurgie ausgewiesen. Weitere Spezialisierungen umfassen die Koloproktologie mit einem Schwerpunkt für Stuhlinkontinenz sowie die Versorgung komplexer Bauchwandbrüche.

Unser PJ-Beauftragter, Herr Mario Rudke, wird sich während Ihrer Zeit in der Chirurgie um Ihre Anliegen kümmern.

Bei Fragen sprechen Sie mich bitte an, Ihr

Ulrich Bolder

PJ-Tertial in der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Dohmen- Praktisches Jahr - Karriereportal - Kath. St.-Johannes-Gesellschaft
Reinstadler - Praktisches Jahr - Karriereportal - Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Die Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie am St.-Johannes-Hospital Dortmund

In unserer Klinik können sie ein Tertial des praktischen Jahres absolvieren.

 

Der therapeutische Schwerpunkt unserer Klinik ist das gesamte Spektrum der Gefäßchirurgie sowie der Erwachsenen-Herzchirurgie mit Ausnahme der Transplantation. Zahlenmäßiger Schwerpunkt der Herzchirurgie ist dabei die Koronarbypass-Chirurgie, weitere operative Schwerpunkte sind die (vor allem rekonstruktive) Herzklappenchirurgie sowie die Aortenchirurgie. Gefäßchirurgischer Schwerpunkt ist die operative und endovaskuläre Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, die Aneurysma-Chirurgie der Aorta und peripheren Arterien sowie die Carotis-Chirurgie.

 

Jährlich werden bei uns ca. 1.300 gefäßchirurgische Eingriffe sowie ca. 1.300 herzchirurgische Operationen, zum größten Teil mit Herz-Lungen-Maschine, durchgeführt. Des Weiteren erfolgen jährlich knapp 600 TAVI-Eingriffe im Herz-Team. Unsere Patienten verteilen sich auf 5 Stationen: eine herzchirurgische, eine gefäßchirurgische und eine gemischte Normalstation, eine interdisziplinäre Intermediate Care Station sowie die interdisziplinäre operative Intensivstation.

 

Während Ihres Tertials werden Sie unter Anleitung von Mentoren die Diagnostik sowie die Therapie der häufigsten Erkrankungen im herz-und gefäßchirurgischen Bereich kennen lernen, und im Stationsalltag und im OP-Bereich regelmäßig eingesetzt werden.

 

Der Arbeitstag beginnt mit einer gemeinsamen Frühbesprechung, anschließend erfolgen die Stationsvisiten sowie die anschließende Stationsarbeit (Aufnahmen, Übernahmen, Wundbehandlung etc.). Parallel dazu finden in durchschnittlich 5 OP-Sälen die herz- bzw. gefäßchirurgischen Eingriffe statt. Neben den planmäßigen PJ-Fortbildungen findet einmal im Monat die M&M-Konferenz zusammen mit den Kollegen der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin statt. Jeden Nachmittag findet eine gemeinsame Röntgenbesprechung mit Diskussion der erhobenen Befunde statt. Einmal wöchentlich treffen wir uns zur gefäßchirurgisch-radiologischen bzw. kardiologisch-herzchirurgischen Konferenz.

Ausbildungsziel des praktischen Jahres in unserer Klinik ist das Kennenlernen der häufigsten herz- und gefäßchirurgischen Erkrankungen und Operationen mit Indikationsstellung, Therapieplanung, Operationsdurchführung und Komplikationsmanagement. Die Studentin / der Student erlernt zudem manuelle Fähigkeiten wie Knoten- und Nahttechniken und näht selbständig unter Aufsicht (z.B. Beinverschluss nach Saphenektomie.)

 

Trauen Sie sich!

Wahlfächer

PJ-Tertial in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Herzlich willkommen in der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensiv-, Schmerz- und Notfallmedizin!

 

Unsere Klinik bietet Ihnen die Möglichkeit das gesamte Spektrum unseres Fachgebietes bereits in Ihrem Wahltertial kennenzulernen. Neben allen gängigen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie sind dies die Operative Intensivmedizin, die stationäre- und ambulante Schmerztherapie sowie die Notfallmedizin. Obwohl wir Medizin auf dem Niveau eines Maximalversorgers anbieten, ist ein kollegialer Umgang auf Augenhöhe für uns selbstverständlich. Dies gilt sowohl innerhalb der Abteilung als auch im Kontakt mit anderen Kliniken und Berufsgruppen.

Wenn Sie Ihr PJ-Tertial hier absolvieren, können Sie mit einem festen Rotationsplan rechnen, der alle ärztlichen Tätigkeitsfelder unserer Klinik umfasst. Neben der Vertiefung Ihres bereits vorhandenen theoretischen Wissens stehen dabei natürlich vor allem praktische Fertigkeiten im Vordergrund. Diese werde Sie hier bei Ihrem Einsatz im OP, auf Intensivstation, in der Schmerztherapie und auf dem Notarzt-Einsatzfahrzeug aber auch in der sogenannten „Chefwoche“ unter meiner persönlichen Anleitung trainieren.

Beginnen werden Sie Ihr Tertial im Operationssaal, wo Sie zusammen mit einer erfahrenen Kollegin oder einem Kollegen in einer 1:1-Betreuung die Arbeit rund um den klassischen Narkosearbeitsplatz kennenlernen. Hier wird es neben den Grundregeln der Narkoseeinleitung und -aufrechterhaltung vor allem um praktische Fertigkeiten wie die Atemwegssicherung oder die Etablierung venöser oder arterieller Gefäßzugänge gehen. Als Bestandteil des Intraoperativen Monitorings werden Sie hier unter anderem die intraoperative Echokardiographie und das Neuromonitoring kennenlernen. Zu diesem Abschnitt gehört ferner auch die präoperative Risikoevaluation und -aufklärung der Patienten in der Prämedikationsambulanz sowie die perioperative Akutschmerztherapie. Dabei werden Sie von der Kindernarkose in der Hals- Nasen-Ohren Heilkunde bis hin zur Kardioanästhesie in der Herz- und Gefäßchirurgie alle Bereiche und die dort verwendeten Narkoseverfahren und -techniken kennenlernen.

Auf der Intensivstation nehmen Sie an Lehrvisiten teil und übernehmen unter Aufsicht die Betreuung „eigener“ Patienten von Aufnahme bis Entlassung. Hier geht es vor allem darum zu lernen komplexe Krankheitsbilder schnell zu erfassen und sich bei der Versorgung kritisch Kranker auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch werden Sie hier die modernen Verfahren des intensivmedizinischen Monitorings kennenlernen und sich mit dessen Interpretation beschäftigen. Ein wichtiger Teil unserer Intensivmedizin ist der empathische Umgang mit Patienten und Angehörigen. Durch Teilnahme an Patienten- und Angehörigengesprächen sowie an ethischen Falldiskussionen lernen Sie unser Menschenbild und unsere ethischen Überzeugungen in diesem Bereich kennen.  

Sobald Sie diese Stationen durchlaufen haben, werden Sie Gelegenheit haben die Kolleginnen und Kollegen im Notarztdienst der Stadt Dortmund bei ihrem Einsatz auf dem Notarzt-Einsatzfahrzeugs zu begleiten. Hier werden Sie lernen eine Arbeitsdiagnose zu stellen, um so eine leitliniengerechte Behandlung von Notfall-Patienten einzuleiten zu können.

Nach den eher akutmedizinischen Bereichen der Intensiv- und Notfallmedizin haben Sie abschließend noch die Gelegenheit die Schmerztherapeutische Behandlung chronischer Schmerzpatienten im Rahmen einer ambulanten wie stationären multimodalen Schmerztherapie kennenzulernen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzempfindens sowie entsprechender multimodaler Therapieansätze.

Wenn Sie Interesse daran haben den Dienstbetrieb der Klinik kennenzulernen, werden wir Ihnen auch ermöglichen die Diensthabenden Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Tätigkeit zu begleiten. Die Balance zwischen Praxis und Theorie können Sie bei uns über individuell nach Bedarf gewährte Studientage halten.

Gerne werde ich Ihnen auch in einem persönlichen Gespräch den Ablauf Ihres Wahltertials bei uns sowie die verschiedenen Einheiten meiner Abteilung vorstellen und Ihre eventuell vorhandenen Fragen hierzu persönlich beantworten. Nehmen Sie dafür bitte einfach Kontakt mit mir oder meinem Sekretariat auf.

Ich freue mich darauf, Sie bald in meiner Abteilung als zukünftige Kollegin oder zukünftigen Kollegen begrüßen zu können und wünsche Ihnen bis dahin alles Gute und viel Erfolg bei Ihren Prüfungen!

 

Ihr Matthias Derwall

Prof. Dr. med. Matthias Derwall

PJ-Tertial in der Klinik für Augenheilkunde

Ein herzliches Willkommen in der Klinik für Augenheilkunde des St.-Johanes-Hospitals, in der Sie Ihr Augen-PJ absolvieren möchten.

 

Unsere Augenklinik beschäftigt über 120 Mitarbeitende auf Station, in den Ambulanzen und im OP. Wir decken das konservative und auch operative Spektrum der gesamten Augenheilkunde ab. Unsere Station verfügt über 35 Betten. Es werden jährlich ca. 4.500 stationäre Patienten behandelt. Der OP-Betrieb läuft ganztägig in 5-6 OP-Sälen. In unseren 5 Ambulanzen (Sehschul-, Vorderabschnitts-, Hinterabschnitts-, Privatambulanz und das sog. Josefshaus zur Kataraktvoruntersuchung) untersuchen und behandeln wir ca. 40.000 Patienten im Jahr. Wir halten das gesamte Spektrum an diagnostischen Untersuchungsmöglichkeiten des Auges vor.

 

Informationen zur Klinik erhalten Sie hier.

 

In Ihrem PJ werden Sie in einer 2-4 wöchigen Rotation alle Abteilungen durchlaufen und kennenlernen. Ein „PJ-Pate“ wird/soll Sie betreuen und täglich mit Ihnen im Austausch stehen und Fragen beantworten.

 

Zu unserem Klinikalltag gehören viele verschiedene Treffen der Kollegen zu Besprechungen und Demonstrationen unterschiedlicher Dauer und Größe. Diese umfassen die tägliche Morgenvisite sowie auch die tägliche Vorstellung von Problempatienten und Notaufnahmen am Nachmittag auf Station. Ebenso die ambulanten Patienten, die von Assistenten, Oberärzten oder dem Chefarzt untersucht und besprochen werden. Wir möchten, dass Sie daran teilnehmen, damit Sie einen Eindruck bekommen, wie Informationsfluss, Entscheidungsfindung und Fortbildung innerhalb unserer Klinik organisiert sind und funktionieren.

 

Unser Team pflegt kurze Wege und wenig Bürokratie. Wir können uns gut austauschen, helfen uns häufig über Zimmer- und Stationsgrenzen hinweg und versuchen ehrlich, aufmerksam und zugewandt zu bleiben in der Begegnung mit Kollegen, Patienten und Angehörigen.

 

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Unterstützung!

 

Ansprechpartnerin: Frau A. Blumenthal

PJ-Tertial in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Chefarzt PD Dr. Georg Kunz - Praktisches Jahr - Karriereportal - Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Herzlich Willkommen!

 

In unserer Klinik können Sie Ihr Tertial Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren.

 

Neben den allgemeinen Krankheitsbildern der Gynäkologie bieten wir ein breites Spektrum an Schwerpunkten mit den dazugehörigen Spezialsprechstunden an. In den Brustsprechstunden des zertifizierten Brustzentrums werden über 3.000 Patientinnen jährlich untersucht. Daraus ergeben sich jedes Jahr etwa 350 Patientinnen mit der Diagnose eines primären Mammakarzinoms und den sich anschließenden operativen und konservativen Therapieverfahren. Seit 2018 ist unsere Frauenklinik als Zentrum für Gynäkologische Onkologie zertifiziert. Dieses Zentrum umfasst primär die Sprechstunden für gynäkologische Malignomerkrankungen und die Sprechstunde für Dysplasien des inneren und äußeren Genitaltrakts. Sekundär resultiert aus den Sprechstunden das gesamte operative Spektrum zur Behandlung von Dysplasien und gynäkologischen Malignomen. Des Weiteren bieten wir eine urogynäkologische Sprechstunde mit urodynamischer Diagnostik und Pessarschule an und sind zudem zertifiziertes klinisches Endometriosezentrum. Das große operative Spektrum mündet in 3.000 stationären und über 1.000 ambulanten Eingriffen pro Jahr.

 

Unsere Geburtshilfe ist ein definierter perinatologischer Schwerpunkt mit ca. 1.500 Geburten im Jahr. Wir entbinden ab der 34+0 SSW mit einem hohen Anteil an Risikograviditäten. Für die Planung und Überwachung werden entsprechende Geburtsplanungssprechstunden und Risikosprechstunden angeboten.

 

Während des PJ-Tertials bei uns werden Sie in beiden Fachrichtungen der Frauenheilkunde ausgebildet. An der Seite Ihres PJ-Paten als Ihrem festen Anrpechpartner werden Sie die Möglichkeit haben, an allen Sprechstunden aktiv teilzunehmen, Stationsarbeit und Notfall-Management zu erlernen, Geburten zu betreuuen, Operationen zu assistieren und erste gynäkologisch-operative Eingriffe zu erlernen.

 

Unser junges, engagiertes Team freut sich auf Ihre Anmeldung!

 

PJ-Beauftragte/Ansprechpartnerin: OÄ Fr. Batschulat / AÄ Fr. Kaiser

PJ-Tertial in der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Herzlich Willkommen in der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie am St.- Johannes-Hospital Dortmund.

 

Unser Fachgebiet beinhaltet ein ausgesprochen vielseitiges Spektrum an Krankheitsbildern verschiedener Organsysteme und Sinnesorgane. Zugleich umfasst unser Patientengut sämtliche Altersklassen und jedes Geschlecht.

 

Während Ihres Praktischen Jahres haben Sie in unserer Klinik die Möglichkeit, diese Vielfalt des Fachgebiets intensiv kennenzulernen und aktiv in unserem Team mitzuarbeiten.

 

Dabei erleben Sie…

  • die Otologie: von der akuten Otitis media über die komplette neurootologische Diagnostik bis hin zu sanierenden wie auch hörverbessernden Operationen inkl. der Versorgung mit implantierbaren Hörsystemen
  • die Rhinologie: von der konservativen Therapie der entzündlichen und allergischen Rhinosinusitis und plastisch-chirurgischen Nasenseptumkorrektur hin zur mikroskopisch-endoskopischen navigationsgestützten Nasennebenhöhlenchirurgie benigner und maligner Erkrankungen
  • die interdisziplinäre onkologische Diagnostik und Therapie des Fachgebietes einschließlich der großen Kopf- und Halschirurgie inkl. organerhaltender laserchirurgischer Tumorchirurgie wie auch plastisch rekonstruktiver Verfahren
  • die Besonderheiten der pädiatrischen HNO-Heilkunde
  • die Diagnostik und Therapie schlafbezogener Atemstörungen und die
  • plastische Chirurgie des Fachgebietes einschließlich der Septorhinoplastik und der Chirurgie des äußeren Ohres.

 

Im Rahmen der Rotation erhalten Sie umfangreiche Einblicke in die Patientenbetreuung in unserer Klinik, angefangen über die klinische Diagnostik und spezifische HNO-ärztliche bildgebende Funktionsdiagnostik bei der ambulanten Erstvorstellung, über die Maßnahmen bei der stationären Aufnahme, die Möglichkeiten der zahlreichen chirurgischen Verfahren im OP wie auch konservativen Therapieverfahren des Faches und die postoperative stationäre Nachsorge bis hin zur Entlassung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an Spezialsprechstunden wie der Ohrsprechstunde und Tumorsprechstunde teilzunehmen. Während Ihres Tertials begleitet Sie dabei kontinuierlich Ihr PJ-Pate.

 

Unser Ziel ist, dass Sie bei uns unter Supervision sukzessive an die ärztliche Patientenbetreuung einschließlich der Durchführung der verschiedenen Untersuchungstechniken herangeführt werden und das Erlernte in wachsendem Maße in der Klinik aktiv umsetzen können.

 

Wir möchten Ihnen während Ihrer Zeit bei zeigen, warum wir unser Fach lieben und hoffen, auch Ihre Begeisterung zu wecken.

 

Hier erhalten Sie Informationen zur Klinik

 

Wir laden Sie ein, Ihr Wahltertial HNO des praktischen Jahres zu absolvieren und freuen uns auf Sie!

 

Ihr Team der HNO-Klinik

Ansprechpartnerin: Frau Dr. med. M. Tack

PJ-Tertial in der Klinik Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Chefarzt Prof. Dr. Karl Schürmann - Praktisches Jahr - Karriereportal - Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Leiter: Prof. Dr. Karl Schürmann

Ansprechpartner: Dr. Helen Jeppel

Wir freuen uns, wenn sie Ihr Tertial im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie absolvieren möchten.

 

Das Fach Radiologie ist ein sehr innovativer Bereich der Medizin. Das Fach zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit mit den klinischen Disziplinen aus, es ist vielfältig und thematisch breit aufgestellt. Auch wenn die technischen Verfahren und Geräte für die Radiologie natürlich sehr wichtig sind, steht letztlich immer der kranke Mensch im Vordergrund.

 

Die Radiologie bietet für alle Kliniken der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund bildgebende und interventionelle Verfahren an:

  • Konventionelle Röntgendiagnostik
  • Mammographie
  • Sonographie/Farbduplex-Sonographie
  • Computertomographie (CT) und CT-gesteuerte Interventionen
  • Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) und DSA-geführte Interventionen
  • Magnetresonanztomographie (MRT)

 

Wir freuen uns darauf, Ihnen erste Einblicke in die Vielfalt der Radiologie geben zu. Wenn Sie sich für unser Institut entscheiden, bekommen Sie einen festen Ansprechpartner, der Sie mit Rat und Tat unterstützt. Während ihres Tertials bei uns werden Sie das komplette Spektrum der  Radiologie kennenlernen. Dazu gehören:

  • technische Durchführung radiologischer Untersuchungen
  • Einarbeitung in die Befundung von Röntgenaufnahmen
  • Assistenz bei und Durchführung von Sonographien, Beteiligung an computertomographisch gesteuerten Punktionen und angiographischen Eingriffen
  • begleitete Durchführung von Aufklärungsgesprächen vor Röntgenuntersuchungen
  • Teilnahme an der morgendlichen Fortbildung
  • Teilnahme an Röntgendemonstrationen für die klinischen Abteilungen unseres Hauses

 

In Ihrem radiologischen Tertial geben wir Ihnen die Gelegenheit, die Radiologie näher kennen (und hoffentlich lieben) zu lernen. Wir hoffen, dass Sie am Ende des Tertials einen bleibenden und (hoffentlich guten) Eindruck von den Möglichkeiten und Grenzen unseres Fachs haben. Vielleicht sehen wir Sie in naher Zukunft als Assistent/in in unserer oder einer anderen radiologischen Abteilung wieder?!